Wir gegen Mobbing

Juli 10, 2024


Im letzten Beitrag wurde das Foto den anderen Formaten angepasst. Deshalb folgt noch einmal ein Nachtrag.
Wir waren von Silvana Brunn vom Eisenhüttenstädter Verein "WIR gegen Mobbing" eingeladen beim ersten Event dabei zu sein und unser gemeinsames Netzwerk zu erweitern.
Auch trauernde Kindern und Jugendliche sind Opfer von Mobbingattacken, so unvorstellbar und grausam das klingen mag.
Wir haben unsere Arbeit an dem Tag vorgestellt und stehen unterstützend zur Seite, falls Interessenten dort einen Verein für trauernde Kinder und Jugendliche aufbauen möchten.


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Wunderbares Netzwerk

Juli 10, 2024


Es gibt so viele Herzensmenschen auf dieser Welt, wenn man die Möglichkeit nutzt, auch das Positive zu sehen.
Susan Röper und ihr Team begingen ihr 10jähriges Jubiläum mit "Kinder kicken für kranke Kinder", zu welchem wir erneut eingeladen und Spendenempfänger waren.
Es war ein toller Tag. Es geht einem das Herz auf, wenn man rückblickend genauer hinschaut, für wen die Kinder dort kicken und wer von Suses Team unterstützt wird.
Wir waren sprachlos und gerührt über die finanzielle Zuwendung und möchten uns bei allen bedanken, die dies möglich machten.
Der Verein "WIR gegen Mobbing" in Eisenhüttenstadt hatte erfolgreich mit großer Unterstützung ihr erstes Event.
Wir waren eingeladen, da auch unsere trauernden Kinder Mobbing erleben und haben unser Angebot vorgetragen, bei Interesse helfend zur Seite zu stehen, ebenso ein Verein wie uns dort aufzubauen.
Die Freimaurer unterstützten uns erneut mit einer großzügigen Spende, für einen abschließbaren Badschrank,
damit alle Reinigungsutensilien vor neugierige Kinderhände gesichert sind, sowie zwei neue Eckregale für die Unterbringung der Beschäftigungsmaterialien im großen Raum. Wir möchten hierüber noch einmal ganz herzlich DANKESCHÖN sagen.
Das Leben ist wunderbar, wenn es Herzensmenschen wie euch gibt und wir das Netzwerk vergrößern können.


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Wir wachsen!

Juni 18, 2024


In den letzten Wochen waren wir überdurchschnittlich viel beschäftigt, so dass wir nicht einmal dazu kamen, euch davon zu berichten.
Wir waren nicht nur fleißig unterwegs, sondern auch bei der Umsetzung unserer Vorhaben.
In der letzten Mitgliederversammlung haben wir aufgrund mehrerer Nachfragen unsere Satzung geändert und können euch mitteilen:
Unser Verein ist ab sofort für alle trauernden Kinder und Jugendlichen da!!!!
Wir werden neue Gruppen koordinieren, welche Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer nach dem Tod eines Familienangehörigen und auch beim Tod eines Freundes begleiten.


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15 Jahre Uckermark gegen Leukämie

Mai 28, 2024


Was für eine tolle Organisation, was für ein tolles Fleckchen Erde direkt an der Oder und letztendlich:
Was für eine schöne Feier und alle Geladenen waren da.
Entgegen der Wetterprognose begleitete passendes Wetter das Motto "Das Leben feiern" und erst gegen 16.30 Uhr kamen Tränen von oben, aber auch das passte irgendwie dazu. All das tat aber der gesamten Stimmung keinen Abbruch.
Wir streben aufgrund der heutigen Nachfragen unserem Wunschprojekt, uns mit einem Standort in der Uckermark zu erweitern, entgegen.
Vielleicht möchte uns der ein oder andere Herzensmensch dabei ehrenamtlich unterstützen.
Wir danken der UgL für die Einladung und wünschen weiterhin alles Gute und uns allen weiterhin eine gute Zusammenarbeit im bereits bestehendem Netzwerk.


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Eröffnung des Palliativzentrums

Mai 22, 2024


Heute nahmen wir die Einladung zur feierlichen Eröffnung des Palliativzentrums in Eberswalde wahr.
Kurz vor Beginn öffnete der Himmel kräftig seine Schleusen, so dass tatsächlich kein Gast trocken in Empfang werden konnte, was der feierlichen Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Durch Herrn Himstedt wurde auf angemessen humorvolle Weise somit die Eröffnung als Taufe bezeichnet.
Es gab interessante Vorträge über die Zeit von der Idee bis zur Fertigstellung und zollt unseren Respekt allen Beteiligten.
Begleitet wurde die Veranstaltung auch durch Erzählungen von Patientengeschichten, welche musikalisch begleitet wurden.
Diese waren keineswegs nur traurig, was der Thematik etwas die Schwere nahm.
Abschließend gab es patientengeschützte Führungen durch das Zentrum und die Möglichkeit bei einem kleinen, aber feinen Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen.
Wir hoffen, dass jeder solange wie möglich gesund bleibt, sind aber dankbar für diese Art der würdevollen Begleitung auf dem letzten Weg!


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